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Rezensionen

Die Krimi-Couch schreibt, dass derzeit der Autor der beste Newcomer im Thriller Genre ist und damit hat Marcel Zenk recht. Marcel Riepegerste spielt mit seinen Leserinnen und Lesern, mit ihren Ängsten, Hoffnungen, den Kick auf den einmaligen Thrill, den sie erleben möchten. Die kurzen Kapitel wechseln Personen – und handlungsbezogen, schon das allein erhöht die Intensität der Spannung jedes Mal aufs Neue. Es beginnt ein Russisch-Roulette-Spiel, welches die Protagonisten durchleben müssen. Das Ganze hat auch etwas von Hannibal Lektor und erinnert in Teilen auch an die Perversion diverser Medikamentenversuche am Menschen, um ihren Willen und ihre Emotionen zu unterdrücken oder…
Was für ein atemberaubendes Finale der Tetralogie ››Lass es zu‹‹. Ich las die erste Seite und war wie elektrisiert, konnte einfach nicht mehr aufhören zu lesen und so verging eine aufregende bildgewaltige Lesenacht. Spannungsgeladen, mitreißend, actionreich, manchmal bemerkenswert bedrückend, dann wieder prickelnd romantisch und sehr eindrucksvoll erlebt die Leserschaft, wie sich die beiden Hauptcharaktere fast verlieren, weil der Leidensdruck, ob der Erpressung des Peinigers der jungen Frau und deren willfährigen Mittäterin zu groß wird. Sie sind gefangen in der dichten Szenerie des Bösen und bauen Mauern um ihre Seelen und sie scheinen sich zu verlieren. Wieder erfahren die Leserinnen und…
WOW, was für ein Thriller und was für ein außergewöhnliches Thema. Überaus geheimnisvoll und spannend in Szene gesetzt. Der rote Faden der Story findet sich im Prolog. Ein Kind als Druckmittel, um einen Egomanen und Psychopathen zu einem Geständnis zu bewegen, doch weit gefehlt. Eine kranke Psyche, ungesunder Ehrgeiz, Lügen, Intrigen, schwierige zwischenmenschliche Verhältnisse, soziales und berufliches Machtgehabe und Profitgier stehen dem im Wege. Frauen werden getötet, die einen, weil sie wissen, was passiert ist, die anderen, weil sich diverse klinische Anamnese-Sachverhalte ähneln. Es geht auch um den Hypokratischen Eid/Genfer Gelöbnis und wie wenig diverse Antagonisten, sich um den Eid…
Das Buch ist eine Wucht, ein richtiger Page-Turner, eines, welches atemlos macht, eines, welches lange nachhallt. Nichts für zartbesaitete Gemüter. Der Thriller ist in seiner Art außergewöhnlich, knallhart und spannend bis zur letzten Seite. Zwei Handlungsstränge, die sich miteinander vermischen, verbinden, an ein und denselben Tatort enden. Die Leserschaft wird mit einer schwerwiegenden Vergangenheit, deren bis heute andauernden Seilschaften und einer brutalen perversen Täter-Psyche konfrontiert. Worum geht es im Buch: Im Spandauer Forst geschehen unerklärliche Dinge. Wölfe sind von Natur aus sehr vorsichtig und scheu und Menschen gehören eigentlich nicht zu ihrem Beuteschema. Und doch scheint das von einem Tag,…
Es ist kein leichtes Buch, dafür sind die Denkträume des Autors zu gewichtig. In jeden Satz, in jedem Abschnitt findet die Leserschaft, einen Schatz an Erfahrungen, Erkenntnissen und abgeklärter Lebensweisheit des Autors. Es sind nicht nur die Aphorismen, die das Buch so reich machen, sondern auch kurze prägnante thematische Absätze, die eine Draufblick auf gesellschaftspolitische Sachverhalte eröffnen und nachdenklich stimmen. Bemerkenswert ist, dass Hayrettin Ökçesiz in seinen Denkanstößen zwischen seiner türkischen Heimat und Deutschland wechselt und Einblicke in zwei verschiedene Lebenswelten – zwischenmenschlich, sozial und kulturell, vermittelt. Beeindruckend sind seine sieben Aussagen zwischen Freiheit und Sicherheit – in dubio pro…
Die Autorin überrascht die Leserinnen und Leser mit einem Potpourri weihnachtlicher Kurzgeschichten. Die Shortys sind voller Harmonie, Nachdenklichkeit, zwischenmenschlich berührend und manchmal in ihren Zwischentönen melancholisch. Auch Regina Rothengast's eigene Kindheitserinnerungen fügen sich nahtlos in den wunderbaren Geschichtenreigen ein. Ich habe geschmunzelt, gelacht, manchmal war ich zu Tränen gerührt und hatte bei der Geschichte um die ›‹Hulle Fraa‹ einen AHA-Effekt, den ich mit der Autorin geteilt habe. Die letzte Geschichte im Buch ist eine ganz besondere. Regina Rothengast stellt sich angesichts der weltpolitischen und wirtschaftlichen Krise, hervorgebracht durch den Krieg in der Ukraine, begonnen durch einen Aggressor, viele Zukunftsfragen. Es…
Schon die Einleitung des Buchs ist ansprechend. Die Autoren gehen auf verschiedene Meditationstechniken ein, insbesondere auch der des Christentums und Buddhismus und kommen dann auf den Achtsamkeitslehrer Thich Nhat Hanhzu sprechen, der ein Poet und leiser Rebell war. Inhaltlich folgt das Buch den Gedanken dieses großen Meisters und zeigt anhand der Haiku Gedichte auf, wie wir alle mehr Spiritualität und Achtsamkeit im alltäglichen Leben lernen und gewinnen können Elena Abendroth und Georg Seibt haben in fünfzehn Kapiteln, diverse Lebensinhalte beschrieben, dazu Haikus verfasst, die passend bebildert sind, und in denen sie auf die verschiedensten Stimmungen und Gegebenheiten unser aller Leben…
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