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Der fünfte Turm - Herbert H. T. Osenger Empfehlung

Herbert H.T. Osenger, für mich ein deutscher Stephen King, mit einem Touch Hitchcock im Gepäck. Der Autor spielt mit den Urängsten seiner Leserschaft, weckt die schlafenden Dämonen in unserer Seele und lässt sie in seiner Geschichte lebendig werden.

Und er hat recht, wenn er in seinem Nachwort schreibt, dass diese Ängste immer dann stark werden, wenn das Außen nicht stimmt, wenn Not herrscht und Menschen in Gefahr schweben. Wichtig ist auch, dass wir erkennen, dass diese Urängste es sind, die uns herausfordern, das Richtige zu tun, um zu überleben.

Es gibt mystische Orte, an denen die Toten nicht zu ruhen scheinen, an denen man sich nicht wohlfühlt und die eine beklemmende düstere Stimmung erzeugen. Orte, in denen Untote umgehen, von deiner Seele Besitz ergreifen und dir durch manipulative Macht ihren Willen aufzwingen wollen. Das würde ihnen auch gelingen, wenn nicht die empathischen Kräfte gegen wirken würden. So geschieht es dem Romanhelden Kevin Simon in dieser Geschichte.

Der Fünfte Turm – ein Buch mit einer psychologisch dichten Wucht, aufgelockert durch hitschcockhafte Humor-Szenen, dessen Inhalt fasziniert und lange nachwirkt, und auf seine eigene Weise mich nachdenklich zurückgelassen hat. Nachdenkend über das Leben an sich, dem Sinn des Lebens, der in der Liebe zu finden ist.

Ich empfehle das Buch sehr gern weiter.

Heidelinde Penndorf

(Februar 2024)

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