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Rezensionen

Eine vergrabene Leiche in einem Waldstück von Kopenhagen gibt der Polizei Rätsel auf. Nicht nur, dass sie schon fast völlig skelettiert ist, zeigt sie zudem Merkmale brutalster Verletzungen. Auch die kleine Tontafel mit Keilschrift, die unter der Leiche verborgen ist, gibt Rätsel auf.
Gut, dass sich da zwei Freundinnen nie losließen, sich entschlossen, gemeinsam zu schreiben und unter dem Pseudonym Annell Ritter, ihren Debütroman herausgaben.
Der Autor Sidey Rose gewährt uns zu Anfang einen kurzen Einblick in die junge glückliche Ehe von Harold und Esther Jordan. Dann krasser Szenenwechsel! Die Leserinnen befinden sich plötzlich hautnah im mörderischen Getümmel des ersten Weltkriegs, in den Schützengräben Frankreichs. Captain Jordan wird mehrfach verwundet, auf Grund seiner Verletzungen ausgemustert und erfährt dabei, dass seine junge Frau Esther bestialisch ermordet wurde. Im New Yorker Arpartment findet er bei seiner Heimkehr noch die grauenvollen blutigen Spuren der Mörder vor. Seitdem ist er für Jahre wie paralysiert. Drogen und Alkohol sind in dieser Zeit seine einzigen Weggefährten. Durch ein Schlüsselerlebnis mit Garçonne,…
Meine Achtung gehört dem Autoren, er konnte nicht nur die Spannung des Prequels »MISSION HERODES« halten, sondern die Leser erfahren eine konstante Steigerung.
Verwurzelt so richtig in ihrer Familie war sie als Kind schon nicht. Da war etwas Diffuses, nicht zu Fassendes, welches ihr immer das Gefühl gab, anders zu sein und irgendwie nicht richtig dazu zu gehören. Hinzu kam der psychische Missbrauch ihres jähzornigen alkoholabhängigen »Vaters«. Unmöglichkeit einer unbeschwerten behüteten wundervollen Kindheit! Die Autorin führte ein Leben in Angst und Schrecken und dies noch verstärkt durch den psychischen Druck der Diskriminierung im Schulklassenverband. Sehr früh wurde sie erwachsen, war dazu gezwungen, als ihre Mutter zusammen mit ihrem Bruder und ihr aus der Hölle des Lebens mit dem alkoholkranken »Vater« flüchteten. Doch eine…
Beachtliches Buch! Locker, leicht, spritzig und spannend. Die gute Recherchearbeit der Autorin durchzieht die gesamte Handlung des Buchs. Fast schon spielerisch und trotzdem sehr apodiktisch, wird Fachwissen über die Weltraumfahrt, Schwerelosigkeit und das Weltraumtraining für Raumfahrer vermittelt. Sehr explizit weist Anja Heitlinger auch auf die Auswirkungen des Weltraumschrotts, die Umweltverschmutzung und auch auf die Auswirkungen von Kriegen auf unseren Planeten hin. Gewürzt mit einer verzwickten Liebesgeschichte, dem ganz normalen Wahnsinn zwischenmenschlicher sozialer Beziehungen und überaus spannenden Szenen aus dem Bereich gefährdeter Computersicherheit, begeben sich die Leser in das Jahr 2023. Das erste Weltraumhotel wird eröffnet, in der Erdumlaufbahn, 400 km…
Eine Wahnsinnsgeschichte, so unwahrscheinlich, dass sie grad deshalb wahr sein könnte ...
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